Klima
Treibhausgasemissionen (CO₂e) tragen zum Klimawandel bei, der wiederum schwerwiegende Folgen für die Umwelt und die Menschheit insgesamt haben kann. Die Durchschnittstemperatur auf der Erde steigt, die Ozeane steigen und das Wetter wird immer unberechenbarer.
Diese Folgen werden sich bemerkbar machen, da immer mehr Regionen auf der ganzen Welt für Menschen unwirtlich werden, die Menschen in Küstengebieten einem größeren Risiko von Überschwemmungen ausgesetzt sind und das sich ändernde Wetter zu Hungersnöten und anderen Katastrophen beiträgt. 196 Länder unterzeichneten auf der COP 21 im Jahr 2015 das Pariser Abkommen, in dem sich alle vertretenen Länder verpflichteten, ihren kollektiven CO2-Fußabdruck zu begrenzen. Die Verwendung von Nebenprodukten hilft dabei, dies zu erreichen.
Auf unserer Seite über den CO2-Fußabdruck erklären wir, wie die Verwendung von Nebenprodukten als Futtermittel den CO2-Fußabdruck sowohl der Viehrationen als auch der Milch- oder Fleischprodukte reduziert. Die Tabelle über den untenstehenden Link verdeutlicht, wie die Nutzung von Nebenprodukten als Futtermittelressource auch mehr CO2 einspart als die Nutzung als Biomasse zur Energiegewinnung. Mit anderen Worten: Aus klimatischer Sicht ist es nachhaltiger, Nebenprodukte als Futtermittel als Biomasse für die Energieerzeugung zu nutzen: Es führt zu einer größeren Reduzierung der Kohlenstoffemissionen.
